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Wandern

Wandern im Kleinwalsertal

Ungeübte können sich bei leichten Spaziergängen entlang der Breitach, die von Baad Tal auswärts bis zur Walserschanze akklimatisieren. An der Grenze zu Deutschland wartet schon ein beeindruckendes Naturschauspiel, die Breitachklamm. Dieses einzigartige Naturdenkmal ist die tiefste und eine der imposantesten Felsenschluchten Mitteleuropas. Die Breitach hat sich zwischen fast 100 m hohen, manchmal überhängenden Felswänden einen Weg gebahnt. Ein Besuch lohnt sich, auch bei Regen.

Die Quellbäche und Zuflüsse der Breitach bieten einige leichtere Wanderungen in idyllische Seitentäler, vorbei an vielen Blumenwiesen und Weiden. Der Breitachweg und die Höhenwege sind zum Teil mit dem Kinderwagen begehbar. Die Höhenwege, die mit abwechslungsreichem Bergpanorama wunderschöne Ausblicke ermöglicht, laden zum Verweilen und Staunen ein.

Bergsteigen mit entsprechender Kondition, Trittsicherheit und festem Schuhwerk erschließt sich in den höheren Lagen ein vielseitiges Revier. Eine Tagestour führt Sie z. B. zum bekannten Widderstein, der mit seinen 2.536 m der höchste Berg im Kleinwalsertal ist. Genießen Sie auf Ihren Wandertouren die unberührte alpine Fauna und Flora, die wie Balsam auf die Seele wirkt.


 

Hier möchten wir Ihnen etwas Lust auf unsere Berge und romantischen Seitentäler machen. Aus der Vielzahl der Wandertouren haben wir hier ein paar schöne Tourenvorschläge.

 

Kleiner Rundweg vom Haus Narzisse

Wanderweg vom Haus Narzisse Richtung Breitachklamm. An dem Bach (Breitach) gibt es die urige Wirtschaft das Waldhaus. Dem Weg an der Breitach entlang über den Gasthof Bergblick zuzrück zum Haus Narzisse.

  • Dauer: ca. 1 Stunde

 

Wandern vom Haus Narzisse aus - kleiner Rundweg
Wandern vom Haus Narzisse aus - kleiner Rundweg
Wegweiser des kleinen Rundwanderwegs
Im Waldhaus besteht die Möglichkeit einzukehren
Wegweiser des kleinen Rundwanderwegs
Kleiner Rundwanderweg - Gasthof Bergblick

 


 

Großer Rundweg vom Haus Narzisse

Entspannte Wanderung in ruhiger Umgebung vom Haus Narzisse aus. Sie können direkt von der Ferienwohnung aus auf dem regenerierenden Vitalwanderweg „Entdecke Verborgenes“ des Walser Omgangs los marschieren. Die Route führt über die Schwende Richtung Alpengasthof Hörnlepass.  Bei Frau Keck im Gasthof können Sie den Kräutergarten bewundern. Der weitere Weg führt Sie im Gebiet der Hochmoore weiter und Sie überqueren die Landesgrenze und den Hörnlebach. Ihr Blick richtet sich zur Nebelhorngruppe und über die Moorwiesen, die sich im Herbst wundervoll rot färben. Unterhalb der Osterbergalpe führt der Wanderweg weiter Richtung Hinterenge in der Ewigkeit (so heißt die Gegend dort).

Ein kleiner Abstecher zur Alpe Hinter der Enge lohnt sich auf jeden Fall. Der Ausblick reicht weit über alle Ortschaften des Kleinwalsertal hinaus, bis zum Widderstein und Ifen. Hier sehen Sie das Breitachtal und Schwarzwassertal in seiner vollen Größe wie es wunderbar von drei Seiten durch die prächtigen Bergen umschlossen ist. Bei Renate gibt es jeden Donnerstag von 9.00 – 11.30 ein deftiges Älplerfrühstück (auf Voranmeldung).

Weiter geht es dann in Richtung Kleinwalsertal. Sie überqueren noch einmal den Hörnlebach und sind wieder in Österreich. Über den geschotterten Weg führt Ihre Wanderung weiter über das Schmalzloch zum Straußberg und wieder zurück zum Haus Narzisse.

  • Dauer: ca. 3 Stunden.

 


 

Der Walser Omgang

Der Walser Omgang ist ein Netz von acht Vitalwanderwegen, das in die Impulse

  • Aktivierung
  • Regeneration
  • und Balance

aufgeteilt ist und so auf die natürlichen Rhythmen des Menschen positiv einwirken kann. So fördern aktivierende Wege das Herz-Kreislauf-System, regenerierende Wege ermutigen zum entspannten Wandern und Balancewege beiinhalten aktivierende sowie regenerierende Passagen.

Omgang: Prozession | Der ewige Omgang, eine Schraube, die sich ohne zu greifen drehen lässt.

 


 

Walmendinger Horn und Grünhorn

Das Walmendingerhorn begeistert mit einem besonders schönen Panorama. Unsere Wanderung führt uns von der Bergstation (Abstecher auf den Gipfel möglich) hinunter zur Muttelbergalpe und auf breitem Weg weiter zur Oberen Lüchlealpe. Von dort geht es um einen Bergrücken herum zur Äußeren Stierhofalpe. Durch die Hänge der Ochsenhoferköpfe geht es dann über einen steilen Pfad hinauf zum Grünhorn. 

Der Abstieg führt dann am Südgrat ins Starzeljoch und dann nach Osten zur Starzelalpe.  Erst über Matten und dann durch den Wald und Buschwerk geht es hinab ins Turatal,  von wo man dann auf Fahrwegen hinaus nach Baad wandert.

  • Dauer: ca. 3 Stunden 45 Minuten
  • Höhe: 2037 Meter
  • Ausgangspunkt: Bergstation der Walmendingerhorn-Bahn, 1940 Meter, Talstation ganz im Westen des Ortes Mittelberg
  • Endpunkt: Baad, 1220 Meter, zurück zur Talstation der Walmendingerhorn-Bahn mit dem Walser Bus Linie 1
  • Höhenunterschied: Insgesamt 400 Meter im Aufstieg, ca. 1100 Meter im Abstieg
  • Anforderungen: Eventuell schmutzige Wanderwege über weite Alpflächen, steilere Wege im Gipfelbereich
  • Einkehr: Bergstation, Obere Lüchlealpe, Gasthäuser in Baad
  • Variante: Erfahrene und Trittsichere können von der ersten Mulde unter der Walmendingerhorn zum Grat hinaufsteigen und dann stets dem Kamm pber den Lüchlekopf, 1989 Meter, und die beiden Ochsenhoferköpfe bis zur gleichnamigen Scharte folgen; nur Steigspuren zwischen Gras, Buschwerk und ein paar Felsen.

 


 

Fiderepasshütte

Die sogenannten Hammerspitzen sind heute im wahrsten Sinne des Wortes Mittelpunkt der beliebten Wanderung. Das Zwischenziel ist die Fiderepasshütte, wo man frische Kräfte für den langen Abstieg tanken kann.

Der Start der Wanderung ist die Bergstation der Kanzelwandbahn. Von hier wandert man zum Gipfel der Kanzelwand mit herrlichem Ausblick und dann hinab über Grashänge zur Roßgund. Danach über die Hänge bis zur Kühgundalpe. Hier führt der Weg über einen reizvollen von hohen Wänden begleiteten Boden sanft empor zur Fiderepasshütte. Der Abstieg erfolgt über das Wildental mit herrlichen Tief- und Fernblicken. Im Tal hält man sich bei den Wiesalpen links, um bald darauf Schwendle und eine erste Bushaltestelle zu erreichen.

  • Dauer: ca. 4 Stunden 15 Minuten
  • Höhe: 2065 Meter
  • Ausgangspunkt: Bergstation der Kanzelwandbahn, 1950 Meter, Talstation mitten im Dorf
  • Endpunkt: Schwendle in Mittelberg, 1170 Meter, zurück zur Talstation der Kanzelwand mit dem Walserbus Linie 1
  • Anforderungen: Fast nur Bergwege, zum Teil in steilerem und steinigem Gelände
  • Anforderungen: Eventuell schmutzige Wanderwege über weite Alpflächen, steilere Wege im Gipfelbereich
  • Einkehr: Bergstation; Fiderepasshütte auf 2065 Meter, 134 Schlafplätze; Fluchtalpe, Schwendle

 


 

Rund um den Widderstein

Die Umrundung des mächtigen Widdersteins ist eine nicht allzu schwierige Bergwanderung. Die schmalen und steinigen Hochgebirgssteige verlangen jedoch etwas Trittsicherheit und sind nur mit festem Schuhwerk problemlos zu begehen.

Der Weg führt uns von Baad durch das Bärgunttal zur Südflanke des Widdersteins. Ein schöner Alpweg führt uns gemütlich zur Bärgunthütte. Danach bringt uns ein Steig über Wiesenmulden hinauf zum Seekopf (kleiner Hochalpsee).  Von hier aus kann man einen Abstecher zum Widderstein wagen (zusätzlich 500 Höhenmeter und 2.30  Std.).  Ansonsten führt ein angenehmer Panoramaweg auf gleichbleibender Höhe durch die Südflanke des Widderstein zur Widdersteinhütte. Herrliche Aussicht über den Hochtannberg-Pass zur Vorarlberger und Tiroler Bergwelt begleiten uns.

  • Dauer: ca. 5 Stunden 15 Minuten
  • Länge: 15,5 km
  • Wegverlauf: Baad – Bärgunttal – Hochalppass – Seekopf – Widdersteinhütte – Gemstelpass – Gemsteltal – Baad
  • Ausgangs- & Endpunkt: Der Parkplatz oder die Bushaltestelle in Baad, dem hintersten Ort im Kleinwalsertal
  • Beste Jahreszeit: Mitte Juni bis Oktober
  • Einkehr: In der Bärgunthütte, Widdersteinhütte, Gemstelhütte und in Baad

 


 

Hoher Ifen & Gottesackerplateau

 

  • Dauer: ca. 4 Stunden
  • Länge: 12 km
  • Wegverlauf: Bergstation "Ifen 2000" – Bergadler-Hütte – Gottesacker-Alpe – Schneiderküren-Alpe – Unterwald – Talstation "Ifen 2000"
  • Ausgangs- & Endpunkt: Die Berg- bzw. Talstation des Sessellifts "Ifen 2000"
  • Beste Jahreszeit: Mitte Juni bis Oktober
  • Einkehr: In der Ifenhütte und der Bergadler-Hütte

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